Jetzt Anfangs Januar sollte eigentlich der Schnee nicht weit weg sein. Ein Blick in dei Landschaft zeigt, dass die Schneegrenze an den Nordhängen Sarganserlandes auf etwa 1100 m. ü. M. liegt. Ungewöhnlich.
An sonnigen Orten zeigen sich bereits die ersten Mauereidechsen. Der Schlafplatz der Rotmilane in der Sarganser Rheinau besteht immer noch. Die Rotmilane finden immer noch genügend Nahrung auf den schneereien Flächen. An sonnigen Hängen blühen Gänseblümchen. Am Morgen, noch in der Dämmerung ist bereits der erste Gesang der Amsel zu vernehmen.
Für die kommenden Tage soll es auch so bleiben. Ein weiteres Hochdruckgebiet sorgt weiterhin für viel Sonnenschein und milde Temperaturen in der Höhe.